Artem@Artis

Im Bauhaus-Jubiläumsjahr 2019 verknüpft das grenzüberschreitende Kunstprojekt ARTEM@ARTIS deutsche und niederländische Künstlerinnen und Künstler mit Handwerksbetrieben. Ganz im Sinne des Bauhaus-Gründers Walter Gropius: „... wir alle müssen zum Handwerk zurück.“

Kunst und Handwerk

ARTEM und ARTIS bedeuten (aus dem Lateinischen übersetzt): Kunst und Handwerk. ARTEM@ARTIS ist auch als Hommage an das Bauhaus-Jubiläumsjahr 2019 zu verstehen. Kunst und Handwerk kommen hier im Sinne des Bauhaus-Mottos zusammen: „Handwerk und Kunst stehen sich nahe“.

 Für dieses Kunstprojekt wurden Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland und aus den Niederlanden eingeladen, sich bei ARTEM@ARTIS mit einer Projektidee zu bewerben. Eine fünfköpfigen Jury wählte 26 Künstler/innen aus.

 Ziel des Projektes ist eine gemeinsame Ausstellung, die am 19. September 2019, 19 Uhr, im Kunsthaus Bocholt beginnen wird.

Kuratorin der Ausstellung: Verena Winter, Leiterin der Galerie GrenzBlickAtelier.

Das ARTEM@ARTIS Projekt ist Teil des vierjährigen, grenzüberschreitenden „Leonardo da Vinci-Innovation“-Projektes, das im Rahmen des INTERREG-Programms Deutschland-Nederland durchgeführt und durch die Europäische Union, die Provinz Gelderland und das MWIDE NRW mitfinanziert wird.

 

Veranstalter von ARTEM@ARTIS ist der Fachbereich Kultur und Bildung der Stadt Bocholt in Kooperation mit der Kreishandwerkerschaft Borken, dem Europe Direct Informationszentrum Bocholt und dem deutsch-niederländischen Netzwerk „Grenzhoppers“. Auf der niederländischen Seite arbeitet der Projektpartner „Warmgroen“ gemeinsam mit der Kunstgruppe „Breekijzers“ im Projekt mit.